Beiträge von beka74

    Hallo liebe aktuelle (und ehemalige, schon auf OpenXE umgestiegene) Leidensgenossen,


    bei uns ein ähnliches Bild wie vermutlich vielen anderen hier.


    Von Sage kommend mit Wawision (on premises) gestartet, dann den Umzug nach Xentral Home (immer noch on premises) mitgemacht. Mit Bauchschmerzen und nach langen Diskussionen dann vor kurzem doch in die Cloud umgezogen.


    Leider habe ich von eurem Projekt erst nach unserer Migration zur Cloud Instanz erfahren, sonst wären wir vermutlich erstmal on premises geblieben und hätten einen Umstieg auf OpenXE evaluiert. Unsere letzte lokale Version war 20.3, und wenn ich die Beschreibungen hier richtig deute, wäre der Umstieg davon recht aussichtsreich gewesen.


    Ich hätte mich vermutlich gefreut, noch vor unserem Umzug in der Presse (z.B. c't oder ähnliches) einen Artikel darüber zu lesen, dass ein Augsburger Anbieter von ERP Lösungen "dem allgemeinen Trend folgend" nur noch Cloud Lösungen anbieten möchte und seinen Support für On-Premises Installationen einstellt, zahlreiche Kunden darüber aus vielerlei Gründen "not amused" sind und sich daher aus der Community ein Fork der Open Source Variante gebildet hat. Alles natürlich sehr diplomatisch und korrekt formuliert.


    Wie denkt ihr darüber? Würde mehr mediale Aufmerksamkeit helfen oder zum jetzigen Zeitpunkt behindern? Bis Ende März stehen vermutlich noch einge Unternehmen vor der Entscheidung, ob sie den Umzug in die Cloud mitmachen "wollen" (bzw. müssen).


    Mitmachen statt meckern lautet die Devise, wenn gewünscht würde ich daher anbieten, einen Formulierungsvorschlag zu erstellen, den man als eine Art Pressemitteilung des OpenXE Projektes rausgeben könnte.


    Derweil viele Grüße,

    Boris