Beiträge von Bergami

    Bei mir ist das leider auch so. Dateien die in Xentral an-/abgelegt wurden, sind zwar unter "Dateien" vorhanden aber beim Auftruf nicht zu öffen, da leer. Bei mir ist das nicht ganz so schlimm, weil es in erster Linie nur die Belege (Angebot, Auftrag und Rechnung) betrifft und die lassen sich ja bei Bedarf neu generieren. Die Datenblätter zu meiner Produkten, habe ich später einfach neu hochgeladen. Das löst aber das eigentliche Problem natürlich nicht.

    Also so wie ich das sehe, ist das keine Einstellungssache in der Schnittstelle, sondern eher eine grundlegende Funktion der Schnittstelle, die aktuell wohl nicht ganz so funktioniert.


    Ich habe die Schnittstelle SW6 jetzt genauso konfiguriert, wie die Schnittstelle zu meinem SW5 Shop. Beide Shops haben einen B2C- und B2B-Bereich, den ich bei beiden Shops nach dem gleichen Prinzip konfiguriert habe.

    Mit der Shopware 5 Schnittstelle werden die Belege korrekt in OpenXE übernommen:

    Aufträge aus dem B2C Bereicht (brutto) werden mit Bruttopreisen in den OpenXE-Belegen ausgegeben und
    Aufträge aus dem B2B-Bereich (netto) werden mit Nettopreisen in den OpenXE-Belegen ausgegeben.

    Mit der Shopware 6 Schnittstelle sieht das bei mir aktuell wie folgt aus:


    Aufträge aus dem B2C Bereicht (brutto) werden mit Bruttopreisen in den OpenXE-Belegen ausgegeben und

    Aufträge aus dem B2B-Bereich (netto) werden mit Bruttopreisen in den OpenXE-Belegen ausgegeben.


    In beiden Bereichen stimmen zumindest die brutto Rechnungssummen.


    Die Einstellungen in OpenXE sind bei mir in den Grundeinstellungen:

    "Weiterführen von Belegen > Steuern aus Belegen zuvor"


    und in den Projekteinstellungen:

    "Anzeige Steuern auf Belegen > automatisch"


    Diese Einstellungen entsprechen auch genau den Einstellungen in meiner Produktumgebung.


    Die Aufträge direkt in SW6 sind dort korrekt entweder in brutto oder netto angelegt. Aber das wird beim Import über die Schnittstelle offensichtlich ignoriert und stattdessen jeder Auftrag mit Bruttopreisen angelegt.

    Mit Deiner aktuellen Version Deiner Anpassungen sieht das nun sehr, sehr gut aus :) !!


    Alles wird so importiert und dargestellt wie benötigt und gewünscht! Einzig die Bruttobelege werden immer noch mit Nettopreisen angezeigt, aber da werde ich jetzt noch einmal tiefer in der Konfiguration der Schnittstelle eintauchen, ob man das nicht über ein entsprechendes Mapping behoben bekommt.


    Ich sage Dir an dieser Stelle HERZLICHEN DANK für diesen tollen Job :thumbup: :thumbup: :thumbup: :!: :!:

    Die Kategorien hatte ich tatsächlich nict mehr auf dem Zettel. Aber das eine Produkt war nicht einmal einer Kategorie zugeordnet und bei dem anderen Produkt stimmte die Zuordnung der Buchungskonten auch in der Kategorie. Ich würde ja aber auch denken, dass die höchste Priorität der Eintrag im Artikel sein dürfte. Aber wie gesagt: alle anderen Quellen wurden von mir eben noch einmal gecheckt und die sind korrekt

    Wo finde ich das Feld "ust_befreit" - im Auftrag oder in der Rechnung?


    So steht es bei mir im Auftrag:



    und so in der Rechnung:



    Meintest Du das?

    Das wird datenschutztechnisch nicht ganz so einfach werden, Dir einen entsprechenden Auszug zu erstellen. Mal sehen, ob und wie ich das bewerkstellig bekomme, dass Du mit den Daten im Anschluß noch etwas anfangen kannst.


    Ich habe eben gerade auch noch einmal ausprobiert was passiert, wenn ich im Rechnungsbeleg die "Besteuerung" von "EU Lieferung / Lieferschwelle" auf Inland oder Export ändere. Dann ändern sich auch die Buchnungskonten korrekt in der Export-Datei. Wenn ich dann wieder zurück auf "EU Lieferung / Lieferschwelle" stelle, wird auch wieder das falsche EU-Konto ausgegeben.


    Ich denke noch mal laut:
    Irgendwo im System muss doch eine Funktion existieren die steuert was passiert, wenn die Besteuerrung im Beleg auf "EU Lieferung / Lieferschwelle" steht und eine Ust-ID eingetragen ist. Vielleicht gibt es in der Funktion ja Abweichungen im Handling oder den Bezeichnung zu Xentral!?

    Das ist ja wirklich wie verhext. Ich habe im Januar genau 3 Belege für Österrreich. 1x mit MwSt. und 2x innergem.Lieferung. Der Beleg mit MwSt. ist korrekt auf "4315" und die beiden anderen Belege ohne MwSt. sind aber ebenfalls auf "4315" gebucht worden.


    Die Einstellungen der Buchungskonto in den Projekteinstellungen, entsprechen denen in den Artikeln. Ich habe sie aber trotzdem in den Projekteinstellungen eben mal gelöscht - es ändert sich dadurch aber nichts. Auch sind mir werder in den Kundeneinstellungen noch in den Belegen selber irgendwelche Einstellungen aufgefallen. Zumal auch an den Einstellungen nichts verändert wurde und das Problem zuvor in Xentral nicht aufgetreten ist.


    Ich habe eben sogar noch kontrolliert, ob die "4315" (EU inkl.MwSt.) und "4125" (EU ohne MwSt.) in der Datenbank in den richtigen Spalten stehen. Da aber mein einer EU-Beleg mit MwSt. ja korrekt gebucht wurde, kann das sowie nicht sein.

    Tja - was ist wohl der Trigger für die korrekte Auswahl des Buchungskontos?? Das kann ja eigentlich nur die Angabe der Ust.-ID im Vorgang sein. Meine drei Vorgänge sind alles Bestellungen, die ich aus meinem Shop importiert habe. Das heisst, dass auch dort die Prüfung der Gültigkeit der Ust-ID stattgefunden hat und nicht in OpenXE. Daher habe ich eben auch noch einmal die Überprüfung in OpenXE für den einen Kunden vorgenommen - ohne Veränderung im Ergebnis.

    Egal was ich eben noch so alles in den Einstellungen zum Testen geändert habe - es verändert nichts an dem Ergebnis in der Export-Buchungsdatei....außer wenn ich die Nummer des Kontos verändere X(

    Damit wir uns nicht falsch verstehen:

    Die Buchungskonten sind bei mir nicht in den Firmendaten eingetragen sondern in jedem Artikel...siehe Beispiel nachfolgend:

    Bei einem Verkauf dieses Produkt in Deutschland müsste auf "4401" gebucht werden, bei einem Verkauf ins europäische Ausland mit MwSt. auf "4315" und bei einem Verkauf ins europäische Ausland mit USt-ID und netto auf "4125" (innergemeinschaftlicher Lieferung).


    Der von mir geschilderte Fall ist ein Verkauf ins europäische Ausland mit USt-ID und netto...also eine innergemeinschaftliche Lieferung. Gebucht wurde der Beleg aber auf "4315" anstatt auf "4125".

    Hmmmm...das steht bei mir in der Rechnung genauso drin. Der Beleg ist ja auch völlig korrekt, inkl. Ust.-ID des Kunden und dem Hinweis auf Innergem. Lieferung.,erstellt worden.

    Ich habe gerade noch einmal die Exportdatei kontrolliert. Bei mir steht bei dem entsprechenden Datensatz in der Spalte "EU-Steuersatz (Bestimmung)" 19 eingetragen. Hat dort nicht eine "19" eigentlich nichts zu suchen?

    Ich habe gerade das Feedback meines Steuerberaters, zu ersten mit OpenXE erstellten Monatsabrechnung (Buchhaltungs-Export), erhalten. Offensichtlich gibt es ein kleines Problem mit den darin erzeugten Datensätzen im Bezug auf Belege für EU-Lieferungen die z.B. als "innergemeinschaftliche Lieferung" ausgeführt wurden....also auch ohne die Berechnung von MwSt..

    Anstatt solche Belege bzw. deren Produkte auf die hinterlegte Kontonummern für "Innergemeinschaftlich EU" zu buchen, wurden die Produkte auf die Kontonummer für "EU (normal)" gebucht.

    Das hört sich doch sehr gut an!

    Uns reicht es völlig, immer mit dem selben Produkt in OpenXE zu arbeiten.


    Aktuell wurde jedes Produkt aus dem Shop einmal in OpenXE angelegt. Wenn jetzt Aufträge importiert werden, dann wird wird die entsprechende Konfiguration in das jeweilige Produkt (Produktbeschreibung) geschrieben, Heißt also, dass die Artikelnummer pro Produkttyp immer die gleiche ist, unabhängig davon wie das Produkt im Auftrag konfiguriert wurde und sich nur die Beschreibung, die Bestellmenge und der Preis ändert.


    Alles andere würde die Datenbank unnötigt aufblähen da es, wie ja schon von Dir vermutet, es so gut wie nie eine identische Konfiguration ein zweites Mal gibt.


    VG

    Peter

    Ok - hat sich bereits geklärt.


    Ich hatte in meiner Produktivumgebung noch nicht die Inhalte gelöscht, die in der Tabelle "firmendaten_werte" unter "freitext...." drin standen. Nun sind sie gelöscht und der Bearbeiter wird auf den Belegen nicht mehr angezeigt.

    Mir ist gerade aufgefallen, dass der Bearbeiter, der im Beleges als solcher gespeichert ist, auf den Belegen (Angebot, Auftrag, Rechnung) ausgegeben wird, obwohl ich das unter Grundeinstellung > System komplett deaktiviert habe. Es wird aber auch nur der Name angezeigt und nicht das Label "Ihr Ansprechpartner" davor.